Fitness/16.05.2018

Die besten Wearables, um mit Sport Depressionen zu überwinden

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Beim Sport finden im Gehirn chemische Veränderungen statt, die helfen können, Depressionen zu verhindern oder zu lindern. Laufen oder Yoga ist wahrscheinlich nicht das erste, was eine depressive Person tun möchte. Aber was wäre, wenn sie Technik dazu motivieren kann? ISPO.com stellt Wearables vor, die Ihnen helfen können, sich zu einem gesünderen und aktiveren Lebensstil zu motivieren.

Körperlich und psychisch gesund bleiben mit Wearables.
Der Markt für Wearables wächst weiter rasant.

Bewegung hat nicht nur gesundheitliche Vorzüge, sondern kann auch verhindern, dass Menschen depressiv werden. Denn Sport wirkt sich positiv auf die Stimmung und die allgemeine psychische Gesundheit aus, gibt das Institut für Seelische Gesundheit (IMH) an. Nur eine Stunde Bewegung pro Woche kann helfen, Depressionen vorzubeugen und zu reduzieren.

„Bei depressiven Menschen haben Neurowissenschaftler festgestellt, dass der Hippocampus im Gehirn - die Region, die die Stimmung reguliert - kleiner ist. Bewegung unterstützt das Nervenzellwachstum im Hippocampus und verbessert die Nervenzellverbindungen, wodurch Depressionen gelindert werden“, sagt Dr. Michael Craig Miller, Assistenzprofessor für Psychiatrie an der Harvard Medical School.

Jetzt sind Laufen, Gewichtheben im Fitnessstudio oder Yoga mit Sicherheit nicht die ersten Beschäftigungen, die depressive Personen angehen möchten. Aber wie wäre es denn, wenn sie die Technik motivieren und unterstützen könnte, Sport zu treiben? ISPO.com zeigt einige Wearables, die einem helfen können, sich für einen gesünderen und aktiveren Lebensstil zu motivieren.

VivaLnk Vital Scout - Ziele setzen

Im Gegensatz zu Consumer-Geräten ist Vital Scout ein kabelloses, tragbares Pflaster, das mit medizinischen EKG-Sensoren Stress misst. Mit seiner kontinuierlichen Überwachung bietet Vital Scout einen umfassenden Überblick über Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden. Es eignet sich, um sich tägliche Gesundheitsziele zu setzen, diese zu verfolgen - und damit auch, sich von Fortschritten zu neuen Höchstleistungen motivieren zu lassen.

Die wichtigsten Lauf-Trends in Bildern

Was sind die großen Running-Trends 2018? ISPO.com hat die Branche zu den verschiedenen Laufthemen befragt und mit dem Input der Sportindustrie diese sieben wichtigsten Entwicklungen für das Jahr 2018 ermittelt. Die Trends in Bildern.
Trend 2, Professionelle Laufschuhberatung: Die Auswahl an Laufschuhen ist inzwischen riesig. Da können Läufer schon einmal den Überblick verlieren. Umso wichtiger ist daher die perfekte Beratung in den Stores. Welcher Schuh passt zu den individuellen Bedürfnissen des Konsumenten? Das Wichtigste für die Kunden: Schnelle Hilfe, klare Botschaften und noch genauere Ergebnisse durch neue, digitale Analysesysteme.
Trend 3, Motivation durch Influencer: Laufen ist längst auch in den sozialen Medien angekommen. Marken haben Influencer wie Blogger oder Sportler für sich entdeckt. Saucony etwa setzt mit seiner #runyourworld-Kampagne auf Blogger, die den Usern in Posts, Bildern und Blogeinträgen die schönsten Ecken verschiedenster Metropolen näherbringen und so zum Hinjoggen animieren.
Trend 4, Trailrunning ist gekommen, um zu bleiben: Das Naturerlebnis ist für einen Großteil der Läufer wichtiger als messbare Ergebnisse (laut Salomon ist das bei 72 Prozent der Läufer der Fall). Abseits der gepflasterten Wege bietet Trail Running genau das: Abseits vom Lärm der Stadt liefert die freie Natur auf Trampelpfaden das abwechslungsreiche und anspruchsvolle Ambiente für ein echtes Lauferlebnis.
Trend 5, Zielgruppe Frauen wächst weiter: Vorbei sind die Zeiten, in denen Sportartikelindustrie in erster Linie für Männer produziert hat. Denn gerade beim Running spielen Frauen als Zielgruppe eine gehörige Rolle. Das macht sich übrigens auch bei den Influencern bemerkbar, wo etwa Puma mit Selena Gomez, Cara Delevingne oder dem New York City Ballett bewusst auf starke Frauen setzt.
Trend 6, Running Communities für mehr Spaß am Laufen: Ob Studierende, junge Manager oder sportliche Mütter, gerade in Großstädten wird Running auch immer mehr zum Gemeinschaftserlebnis. In selbstorganisierten Laufgruppen oder professionell aufgestellten Running Communities drehen immer mehr Läufer zusammen ihre Runden. So auch die „Forest Femmes“ von Icebug, wo sich Frauen zum gemeinschaftlichen Trail Running treffen.
Trend 7, Perfekte Datenanalyse dank Wearables, Apps & Co.: Apps wie Runtastic werden mittlerweile von zig-Millionen Läufern verwendet. Die exakte Auswertung von Distanzen, Zeiten, Tempo oder Kalorienverbraucht ist für jedermann ohne großen Aufwand machbar. Mit immer ausgeklügelteren Wearables wird all das noch exakter.
Was sind die großen Running-Trends 2018? ISPO.com hat die Branche zu den verschiedenen Laufthemen befragt und mit dem Input der Sportindustrie diese sieben wichtigsten Entwicklungen für das Jahr 2018 ermittelt. Die Trends in Bildern.
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Trend 3, Motivation durch Influencer: Laufen ist längst auch in den sozialen Medien angekommen. Marken haben Influencer wie Blogger oder Sportler für sich entdeckt. Saucony etwa setzt mit seiner #runyourworld-Kampagne auf Blogger, die den Usern in Posts, Bildern und Blogeinträgen die schönsten Ecken verschiedenster Metropolen näherbringen und so zum Hinjoggen animieren.
Trend 4, Trailrunning ist gekommen, um zu bleiben: Das Naturerlebnis ist für einen Großteil der Läufer wichtiger als messbare Ergebnisse (laut Salomon ist das bei 72 Prozent der Läufer der Fall). Abseits der gepflasterten Wege bietet Trail Running genau das: Abseits vom Lärm der Stadt liefert die freie Natur auf Trampelpfaden das abwechslungsreiche und anspruchsvolle Ambiente für ein echtes Lauferlebnis.
Trend 5, Zielgruppe Frauen wächst weiter: Vorbei sind die Zeiten, in denen Sportartikelindustrie in erster Linie für Männer produziert hat. Denn gerade beim Running spielen Frauen als Zielgruppe eine gehörige Rolle. Das macht sich übrigens auch bei den Influencern bemerkbar, wo etwa Puma mit Selena Gomez, Cara Delevingne oder dem New York City Ballett bewusst auf starke Frauen setzt.
Trend 6, Running Communities für mehr Spaß am Laufen: Ob Studierende, junge Manager oder sportliche Mütter, gerade in Großstädten wird Running auch immer mehr zum Gemeinschaftserlebnis. In selbstorganisierten Laufgruppen oder professionell aufgestellten Running Communities drehen immer mehr Läufer zusammen ihre Runden. So auch die „Forest Femmes“ von Icebug, wo sich Frauen zum gemeinschaftlichen Trail Running treffen.
Trend 7, Perfekte Datenanalyse dank Wearables, Apps & Co.: Apps wie Runtastic werden mittlerweile von zig-Millionen Läufern verwendet. Die exakte Auswertung von Distanzen, Zeiten, Tempo oder Kalorienverbraucht ist für jedermann ohne großen Aufwand machbar. Mit immer ausgeklügelteren Wearables wird all das noch exakter.

Moov - der Personal Trainer

Moov ist ein Armband, das zum Training motiviert und dieses anschließend anleitet. Dieses KI-Coaching-System lehrt daher gutes Training und ermutigt, an den verschiedensten Aktivitäten teilzunehmen und sorgt so für gute Trainingsergebnisse.

 

Bellabeat Leaf Urban - emotionales Wohlbefinden

Dieses Wearable ist ein sehr stilvolles Accessoire. Es kann als Armband oder Halskette getragen werden. Das Bellabeat Leaf Urban ist nicht nur ein Fitness-Tracker, sondern auch ein Messgerät für emotionales Wohlbefinden, indem es das Schlafmuster, die Anzahl der Schritte, die man unternimmt, die Anzahl der verbrannten Kalorien und vieles mehr trackt. In gestressten Momenten leitet es auch Mediations- und Atemübungen an und hilft so, sich zu beruhigen und wieder zu konzentrieren.

SunSprite Personal Light Tracker - zum Rausgehen

Die richtige Menge an hellem Licht pro Tag ist erwiesenermaßen genauso wirksam wie Antidepressiva. SunSprite ist ein kleines, einfach zu bedienendes, tragbares Gerät, das Ihre tägliche Dosis an hellem Licht genau trackt. Damit Sie erkennen, ob Sie genug bekommen. Ein Gerät also, das zum Rausgehen animiert.

Christian Stammel ist CEO bei WT | Wearable Technologies, einer führenden Innovations- und Marktentwicklungsplattform für tragbare Technologien, und schreibt auf ISPO.com über aktuelle Trends zu den Themen Digitalisierung, Wearable Tech und IoT im Sport, Fitness und Wellbeing. Mehr Information zu WT finden Sie unter www.wearable-technologies.com